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Alltagstauglich –
die Gemeindekarte und ihre Haupteinsatzgebiete für jeden Tag
Bürgermeister
Dieter Lang zum
Pilotprojekt Gemeindekarte
in Gallspach:
Die Marktgemeinde Gallspach war die Gemeinde der ersten Stunde und Pilotprojekt der ‚Gemeindekarte‘. Als Bürgermeister habe ich sofort erkannt, dass viele wichtige kommunalpolitische Aufgaben, wie
die Umsetzung von familienfreundlichen Maßnahmen
die Gewährung von Vorteilen für die eigenen Bürger und die Förderung von Nahversorgern, Tourismuspartnern und Veranstaltern
sowie kommunale Verwaltungslösungen wie Zutrittssysteme, Maßnahmenstatistik und -Abrechnung
mit der Gemeindekarte problemlos und ohne große Belastung der
Gemeindefinanzen bewältigbar sind.
Bürgerverwaltung
Unterstützung und Angebote papierlos verwaltet: Gemeindebedienstete können in Echtzeit Statistiken zu Bürger*innen einsehen und auf Knopfdruck verfügbare Unterstützungsmaßnahmen – zum Beispiel für Jungeltern – auf deren Gemeindekarte aktivieren.
Zutrittsmanagement
Die Gemeindekarte als „Schlüsselerlebnis“: Bürger*innen können bei entsprechender Freischaltung mit ihrer Gemeindekarte Türen entriegeln: ob Altstoffsammelstelle, Schwimmbad, Sporthalle oder Zoo, ob ständig oder nur an bestimmten Tagen und zu bestimmten Uhrzeiten.
Bonuscard-System
Eine vollwertiges Kundenbindungsprogramm, wie es sonst großen Handelsketten vorbehalten ist, haben wir durch die Gemeindekarte auch für jeden regionalen Betrieb. Ob Lebensmittel- oder Blumenladen, Tankstelle oder Friseur: Rabatte, Bonuspunkte etc. können für Kund*innen auf deren Gemeindekarte gespeichert werden.
Mitarbeitermanagement
Die Gemeindekarte macht das Management von Mitarbeiter*innen einfach und übernimmt neben Funktionen als Türöffner im Sinne von Zutrittskontrolle auch die Zeiterfassung, Urlaubsanträge und vieles mehr. Für Gemeindebedienstete ebenso wie für das Personal regionaler Unternehmen!